Fachgruppe
Hej, hei, hæ!
Wir sind die Fachgruppe der Skandinavistik. Die Fachgruppe besteht aus Studierenden der Skandinavistik und soll als Interessensvertretung eine Schnittstelle zwischen Studierenden und Lehrenden bilden.
Die Fachgruppe beteiligt sich am akademischen Leben der Universität, indem sie:
- studentische Interessen bei Dienstbesprechungen des Seminars vertritt
- sich um die jährliche Orientierungsphase der Erstsemester kümmert
- die traditionellen Feste der Skandinavistik (Lucia und Sommerfest) organisiert
Wir freuen uns über alle, die sich dafür interessieren, die Skandinavistik an der Universität Göttingen mitzugestalten. Wenn ihr Interesse habt, euch die Fachgruppe anzugucken, schickt uns gerne eine Mail (s. Kontakt oben rechts).
Das Skandinavistikstudium aus studentischer Perspektive
Mit was sich die Skandinavistik befasst, wie sie strukturiert ist und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sie vermittelt, habt Ihr andernorts auf dieser Homepage schon lesen können. Hier soll aus studentischer Sicht beschrieben werden, was euch erwartet, was aber auch von euch erwartet wird.
Wer eine Philologie studiert, muss lesen... viel lesen! Durch strategisch ausgewählte Lektüre seitens der Dozierenden bekommt ihr dadurch einen repräsentativen Überblick über die Literaturen und Kulturen Skandinaviens. Aber es wird auch Selbststudium von euch erwartet, und dies darf man ruhig als Chance begreifen dort weiterzulesen, wo in Vorlesung, Seminar oder Kurs euer Interesse gepackt wurde. Wer nicht gerne liest, sollte dieses Fach und auch jede andere Philologie besser nicht studieren.
Weiterhin werden euch seitens der Lehrenden Techniken an die Hand gegeben, literarische und wissenschaftliche Texte zu analysieren und wissenschaftliche Texte auch selbst zu verfassen. Wer frühzeitig die Scheu vor der Tastatur überwindet und mit etwas Disziplin seine schriftlichen Arbeiten verfasst sowie auf die Ratschläge und Hinweise eingeht, lernt wissenschaftlich zu arbeiten, qualitativ hochwertige Texte zu schreiben und sogar Spaß daran zu haben. Hausarbeiten, Artikel und Essays bieten die Möglichkeit, mit den eigenen Gedanken und Konzepten Fragen an Primärtexte und bereits vorhandene Studien zu stellen, Probleme von mehreren Seiten zu beleuchten und Lösungen zu erarbeiten. Und je häufiger man das tut, desto leichter wird es!