Institut für Völkerrecht und Europarecht, Abteilung Europarecht
Aktuelles
Die Aufgabenstellung für die Hausarbeit in Allgemeiner Staatslehre finden Sie hier.
Neuerscheinungen
Luca Fynn Dudas Beitrag "Recht als Ermöglichungsinstrument der Europäischen Union" anlässlich seines Vortrages bei der GRUR ist veröffentlicht worden. Sie können ihn hier lesen.
Der Aufsatz "100 Jahre konkrete Normenkontrolle: Zur Vorgeschichte, gerichtlichen Etablierung und den Herausforderungen eines selteneren Verfahrens" von Max Mitter ist veröffentlicht worden. Sie können den Aufsatz hier lesen.
Dr. Christoph Schröders Dissertation "Das Durchsetzungsverfahren des Bundesverfassungsgerichts" ist erschienen.Christoph Schröder, Das Durchsetzungsverfahren des Bundesverfassungsgerichts, 2025, OpenAccess.
Professor Schorkopf und Professor Raphael haben das Buch „Globalisierung gestalten“ herausgegeben.Frank Schorkopf/Lutz Raphael, Globalisierung gestalten, Tübingen 2025.
Dr. Ferdinand Weber hat den Aufsatz "Grenzgänge im Alltagssupranationalismus. Die Entscheidungen deutscher Verwaltungsgerichte und des EuGH zu §25 StAG als Problem ebenenübergreifender Normierungsschleifen" in der Zeitschrift Europarecht (EuR) publiziert.
Die Zeitschrift Europarecht (EuR) hat den Aufsatz "Verträge als Unionsverfassung?" von Luca Fynn Duda veröffentlicht.
In der FAZ v. 02.06.2025 ist auf S.6 ein Essay von Professor Schorkopf zur "Demokratie ohne Adjektive" erschienen. Darüber hat er im Interview mit dem Deutschlandfunk gesprochen. Den Link zum Interview finden Sie hier.
"Wir-Gefühl" in einer diversen GesellschaftFerdinand Weber, in: Daniel Thym (Hrsg.), Deutschland als Einwanderungsland, Mohr Siebeck 2024, S. 71-91.
Aktuelle Veröffentlichungen
Die unentschiedene Macht: Verfassungsgeschichte der Europäischen Union 1948-2007Leseprobe
Rezension bei Sehepunkte
Rezension bei H-Soz-Kult
Rezension im Archiv für Sozialgeschichte
Rezension bei Open Edition Journals
Rezension in der ZaöRV
Rezension in der Zeitschrift des MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Das Buch erhielt die Auszeichnung „Juristisches Buch des Jahres“.